EEV BIOEnergy Papenburg mit über 3 Millionen Euro Gewinn
Das besagt die neue im Bundesanzeiger hinterlegte Bilanz des Bio Massekraftwerkes in Papenburg.
Lassen Sie mich noch ein paar persönlche Anmerkungen zu dieser Bilanz machen. Entlarvt diese Bilanz doch so manchen renommierten Journalisten, so manchen renommierten Verlag hier mit dem Feuer (Anlegergelder) ohne jegliche Not gespielt zu haben. Diese Bilanz besagt deutlich, dass es hier keinerlei Probleme geben sollte, die Anlegergelder zu erwirtschaften. Ohne Not haben das jedoch in den letzten 12 Monaten eine kriminelle Bande und ein eigentlich renommierter Verlag aus Hannover auf’s Spiel gesetzt und die EEV AG ohne jeglichen konkreten Anlass und ohne jegliche Not in ein negatives Licht gerückt. Hier gab es nach unserem heutigen Wissensstand eine merkwürdige Allianz zwischen einer kriminellen Bande und einem angesehenen und renommierten Journalisten aus Hannover, der aus unserer Sicht seine Quellen nicht ordentlich und mit journalistischer Sorgfalt geprüft hat. Die Taten der kriminellen Bande haben den Journalisten und den Verlag gar nicht interessert, denn hätte man das in die Berichterstattung einfließen lassen, hätte man keinen Bericht mit „Zeugen“ mehr gehabt. Aufs Spiel gesetzt hat man mit dieser Berichterstattung ein Unternehmen, die Arbeitsplätze von Menschen und nicht zuletzt Anelgergelder in Höhe von 25 Millionen Euro. Denn eines ist Tatsache, mit so einer Presse kann man kein Geld mehr einsammeln. Warum der Hannoveraner Journalist diesen Bericht überhaupt geschrieben hat, dazu gibt es mittlerweile einige Theorien, zu denen wir nun seit geraumer Zeit intensiv Recherche betreiben. Es sieht hier alles nach einer gewollten politischen Berichterstattung aus. Zumindest verdichten sich unsere Hinweise in diese Richtung. Das sagt natürlich weder der Journalist noch der Verlag öffentlich, also schiebt man hier die Aussagen einer kriminellen Bande vor, um ein eigenes gutes Leumundszeugnis zu haben. Mittlerweile hat man aber auch gemerkt, dass man sich auf „Läuse“ eingelassen hat. Nur aus der Nummer kommt man nicht mehr heraus, denn es gibt mittlerweile Strafanzeigen gegen einzelne Mitglieder u.a. wegen Erpressung, Nötigung und Stalking. Der zuständgen Staatsanwaltschaft liegen dazu ausreichend Beweise vor, die den Anfangsverdacht wohl mehr als erhärtet haben. Das dürfte dann sicherlich auch nicht an dem Journalisten und Verlag vorbeigehen. Das dürfte auch mit der Hauptgrund sein, warum die Rechtsanwälte des Hannoveraner Verlages den „Zeugen“ immer noch vehement im Gerichtsverfahren vertreten. Man kann den „Zeugen“ nicht so einfach fallen lassen, denn man hat dessen unkontrolliertes und fragwürdiges Handeln sicherlich mitterweile erkannt und schätzt das für sich selber als „gefährlich ein“, wenn man ihn nicht mehr stützen würde. Der gesamte Vorgang wird sicherlich noch länger Gesprächsstoff bleiben im Internet und in dem Hannoveraner Verlag. Die Bilanz zeigt aber auch die Perversität des ganzen Handelns, wenn ein Journalist den Hintergrund seiner Zeugen nicht ordentlich prüft. Es ist einfach unglaublich, solch einen Fall haben wir auch noch nicht erlebt. Auch uns hat die kriminelle Bande mit Strafanzeigen überhäuft, wobei alle Verfahren nach § 170 Absatz 2 StPO eingestellt wurden, weil die Begründungen teilweise an Absurdität nicht zu überbieten waren . Ein kleines Beispiel dazu. Man hat uns angezeigt wegen Verletzung des Urheberrechts, weil wir ein Bild der Person gepostet haben sollen. Nun, auf unserer Plattform gibt es keine Bilder, insofern zeigt das, dass es nicht um die Sache ging, sondern nur darum hier Menschen zu diskreditieren.
Das hat auch die Justiz in München, Leipzig und Frankfurt mittlerweile erkannt und handelt. Auch das Unternehmen Google arbeitet hier wohl intensiv mit, wie wir von einem Betroffenen erfahren haben. Es hat zwar ein paar Tage gedauert, aber man hat jetzt alles gerichtsfest, dass es nun daran geht, die kriminelle Bande dorthin zu bringen, wo diese hingehört. Wir sind da sehr zuversichtlich, das dies gelingen wird.