Copper Mountain beendet erfolgreiches 2018 mit starkem 4. Quartal

Das 4. Quartal 2018 lieferte das beste Ergebnis aller Quartale.

BildDer dynamisch wachsende kanadische Kupferproduzent Copper Mountain Mining Corp. (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) legte mit dem Jahresbericht 2018 erneut ein Zeugnis von seiner guten wirtschaftlichen Unternehmensführung ab.

Das 4. Quartal 2018 lieferte das beste Ergebnis aller Quartale des Jahres. Mit 24,5 Mio. Pfund Kupferäquivalent wurde die Produktion gegenüber dem Vergleichsquartal aus 2017 um 9,7 % gesteigert. Gleichzeitig erreichte das Unternehmen ,C1′ Produktionskosten von nur 1,60 USD je Pfund Kupfer, die somit um 13 % niedriger ausfielen als im geleichen Abrechnungszeitraum 2017. So konnten aus 19,4 Mio. verkauften Pfund Kupfer, 7.475 Unzen Gold und 69.761 Unzen Silber insgesamt 73,1 Mio. CAD Umsatz erzielt werden, was zu einem operativen Cash-Flow von 28,8 Mio. CAD und einem bereinigten Gewinn pro Aktie von 0,01 CAD führte. Leider erlitt man leichte Verluste durch Wechselkurse im abgelaufenen Quartal. Dazu trug vor allem der Schuldenstand bei, der in USD geführt wird. Alleine der nicht zahlungswirksame Währungsbuchverlust daraus drückte den operativen Quartalsgewinn des Unternehmens auf 7,9 Mio. USD (2017: 20,0 Mio. USD) und erbrachte im vierten Quartal ein negatives Nettoergebnis in Höhe von 14,7 Mio. USD (2017: -1,8 Mio. USD).

Die Wechselkursverluste zwischen dem US-Dollar und dem kanadischen Dollar prägten auch das Bild des gesamten Jahres 2018. Die Gesamteinnahmen lagen trotz Produktionssteigerung und dem Verkauf von 79,2 Mio. Pfund Kupfer, 26.799 Unzen Gold und 284.086 Unzen Silber mit 296 Mio. CAD etwas unter dem Vorjahr, wo 304,1 Mio. CAD erlöst werden konnten. Die besagten Kursverluste ließen daher nur einen Gesamtbruttogewinn von 25,3 Mio. CAD zu, der im Jahr 2017 noch bei 59,1 Mio. CAD lag. Der durchschnittlich erzielte Kupferpreis lag bei 2,98 USD je Pfund und damit rund 5,7 % höher als noch im Vorjahr. Mit ,C1′-Produktionskosten von 1,77 USD je Pfund Kupfer konnte man dank höherer Kupferproduktion und geringeren operativen Kosten im Abbau im Vergleich zu 2017 (1,84 USD je Pfund Kupfer) gute 4% einsparen. Dank besserer Gewinnungsraten und höheren Mühlendurchsatz durch den Einbau eines neuen ,Flash‘-Flotationskreislaufs im dritten Quartal wurden die Betriebskosten für Gold gegenüber dem Vorjahr rd. 19 % reduziert. Die Silberproduktion hingegen verteuerte sich marginal um 1 %.

Viel werthaltiger als das reine Jahresergebnis für eine gesamtheitliche Unternehmensbetrachtung sind die Fortschritte, die das Unternehmen im Laufe des Jahres erzielen konnte. Für eine gesicherte Zukunft sorgen die Erhöhungen der Reserven auf ,Copper Mountain‘. Eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie bewertete das Projekt ,New Ingerbelle‘ mit aktuell 390 Mio. USD nach Steuern. Auch das Projekt ,Eva‘ erhielt 2018 eine Machbarkeitsstudie, die einen Barwert von 256 Mio. USD nach Steuern dokumentierte.

Dies sieht auch Gil Clausen, Präsident und CEO von Copper Mountain – http://www.rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=298856 – so, und sagte: „2018 legten wir unseren Fokus auf ein starkes Wachstumsfundament. Unser Minenplan, der den Abbau auf ,New Ingerbelle‘ in den von ,Copper Mountain‘ mit einbezieht, hat das Potential die Minenlaufzeit zu verdoppeln. Bis zum Ende des ersten Quartals 2019 rechnen wir mit der Fertigstellung des adaptierten Minenplans und werden einen neuen technischen Report erstellen lassen“.

Darüber hinaus freue er sich, dass ,Copper Mountain‘ bei allen Kennzahlen im abgelaufenen Jahr im Plan geblieben sei.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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